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Kommunionkinder aus der Pfarrei St. Peter helfen

Kinder aus den Pfarrgemeinden St. Peter und St. Marien empfingen im April ihre Erste Heilige Kommunion. Das besondere Fest verbanden die Waltroper Kinder und ihre Familien mit einer ebenso besonderen Spendenaktion: Sie teilen ihre Freude und unterstützen das Kinderpalliativzentrum an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln mit 1.755 Euro aus den Kommunionskollekten.

Für die Kommunionkinder wird ihr Fest unter dem Zeichen „Schritt für Schritt. Gott geht mit“ in vielerlei Hinsicht in Erinnerung bleiben, denn geteilte Freude ist doppelte Freude: Die Hälfte der gesammelten Kollekten aus den fünf Gottesdiensten übergaben Pfarrer Dr. Carsten Roeger und Pastoralreferentin Christine Bischof letzte Woche bei einem persönlichen Besuch im Kinderpalliativzentrum an dessen Leiter Professor Boris Zernikow.

Der Kinder- und Jugendarzt wiederum freut sich sehr, ist er doch der Pfarrei St. Peter seit seiner Waltroper Kindheit stets eng verbunden geblieben, er wuchs in St. Peter auf. Wie die 90 Erstkommunionkinder dieses Jahres empfing auch Boris Zernikow hier im Jahr 1973 seine Erste Heilige Kommunion. Damals hieß der Pfarrer Wilhelm Lammers und die Pastoralreferentin war Christel Lueb. Das Kommunionkind erhielt zwei Geschenke von den beiden Seelsorgern: Eines davon ein Meditationsbild des Nikolaus von Flüe von Pfarrer Lammers, welches ein Wagenrad zeigt. Drei seiner Speichen laufen nach innen auf die Narbe, drei Speichen zeigen nach außen. Dieses Meditationsbild inspirierte vor vielen Jahren die gebogene Form des Kinderpalliativzentrums: Im Garten der im Jahr 2010 eröffneten Einrichtung – dort, wo sich die Radnabe befindet, – befindet sich ein Meditationsschrein. Das andere Geschenk erhielt das Kommunikationskind Boris Zernikow von der damaligen Pastoralreferentin Christel Lueb. Sie schenkte ihm das Buch „In jedem Wald ist eine Maus, die Geige spielt“, ein besonderes Buch über den Wert jedes einzelnen Wesens.

Und so war Professor Zernikow gerne bereit, die Spendenaktion der Kommunionkinder auch persönlich zu unterstützen. In seinen beiden Predigten in den Dankgottesdiensten am Tag nach der Erstkommunion konnte sich der gläubige Christ Zernikow gut einfühlen in die Kinder. Sehr aufmerksam und gebannt lauschten sie seinen Erzählungen von kranken Kindern, die auf der Kinderpalliativstation versorgt werden. Sie hörten von Menschen im Kinderpalliativzentrum, die sich auch um die Eltern kümmern, wenn ein Kind krank ist. Alle Kommunionskinder besuchten zusammen mit ihren Familien die Dankgottesdienste. Sie konnten sich gut vorstellen, dass sie nicht allein im Krankenhaus sein wollten, wenn sie krank sind und vielleicht auch ihre Eltern, Großeltern und Geschwister in dieser Zeit Unterstützung brauchen. Und sie hörten fasziniert von den Therapiehunden, die auch schon mal im Bett eines kranken Kindes ein Nickerchen halten.

„Es hat mich sehr berührt, diese lebensfrohen und engagierten Kommunionskinder zu erleben. Ich bin sehr dankbar für die Einladung und für die Unterstützung durch die Kinder und ihre Familien. Mit voller Überzeugung konnte ich ihnen sagen, dass Jesus auch bei den kranken Kindern ist und Schritt für Schritt mitgeht“, reflektierte Zernikow beim anschließenden Besuch von Pfarrer Roeger und Pastoralreferentin Bischof auf der Kinderpalliativstation Lichtblicke. Und er fügte für die Kommunionskinder in seiner Predigt hinzu: „Und sogar noch mehr. Jesus geht nicht nur mit, sondern er hilft auch aktiv. Gutes geschieht in der Welt im Sinne Jesu, wenn wir es tun“. Und so tragen auch die von den Kommunionkindern und ihren Familien gesammelten Kollekten dazu bei, dass Gutes auch hier bei uns im Vest geschieht.

Olfener Steverknappen engagieren sich

Über den Besuch einer Delegation des Schalker Fanclubs Steverknappen freuten wir uns sehr. Alexander Müller, Daniel Khoukaz, Anja Müller-Schwarzer, Reiner Schwarzer (auf dem Foto v.l.) nahmen den Olfener Weihnachtsmarkt zum Anlass, um dort Spenden zugunsten des Kinderpalliativzentrums zu sammeln. 904 Euro übergaben die vier Knappen nun an Nicole Sasse (2. v.l.), Geschäftsstellenleiterin des Freundeskreises, als Spende.  Vielen herzlichen Dank für die schöne Unterstützung aller Fanclubmitglieder in der Region und schon jetzt viel Erfolg dem FC Schalke 04 für die kommende Saison!

Tattoo-Atelier „Hand in Hand“ tätowierte zugunsten des Kinderpalliativzentrums

Nicole Sasse überreicht Julietta Weimer mit Ehemann Timo und Töchterchen Maria eine Spendenurkunde

„MAY THE FORCE BE WITH YOU!“– DER wahrscheinlich bekannteste Satz aus dem Star Wars-Universum: Möge die Macht mit Dir sein!

Star Wars-Fans aus der ganzen Welt haben dieser Aussage aber noch eine andere Bedeutung zugewiesen, die gleich ausgesprochen, aber anders geschrieben wird: „May the 4th be with you!“:

Möge der 4. Mai mit Dir sein!

An eben diesem Tag Anfang Mai wird der jährliche Welt-Star Wars-Tag gefeiert – so auch in Lüdinghausen im Tattoo-Atelier „Hand in Hand“ von Julietta Weimar. Die kreative Inhaberin stach an diesem Tag große und kleine Tattoos für den guten Zweck und spendete den gesamten Erlös dem Kinderpalliativzentrum Datteln. Sage und schreibe 2.500 Euro kamen so durch ihre Tätowierkünste und die ihres Kollegen Ti Nguyen sowie den Verkauf von Kaffee und Kuchen, den Konditorin Leonie Scherender beisteuerte, zusammen! Wir sagen von Herzen DANKE für diese filmreiche Aktion, liebe Julietta!

Unterstützt wurde sie von befreundeten Star Wars-Fans, der Cantina Base 7-17, die rund um ihr Atelier „Hand in Hand“ für viel Begeisterung sorgten und die Werbetrommel rührten – schließlich sieht man in den Gässchen des Steverstädtchens nicht jeden Tag Bewohner des Star Wars-Universum – so etwas geht wohl nur an einem „May, the 4th“.

Vergissmeinnicht aus Laer hilft

v.l.: Brunhilde Windscheid, Brigitte Mersmann (Vergissmeinnicht – Kinder in Not e.V.), Nicole Sasse (Freundeskreis Kinderpalliativzentrum) Theresia Klumps (Vergissmeinnicht – Kinder in Not e.V.)

Der Verein „Vergissmeinnicht – Kinder in Not“ für kranke und notleidende Kinder unterstützte uns erstmals vor mehr als zehn Jahren. Nun machte ein Zeitungsbericht die engagierten Münsterländer Damen erneut auf das Kinderpalliativzentrum aufmerksam. Wir freuen uns sehr über die großartige Spende in Höhe von 3000 Euro, die drei Vorständlerinnen nun bei ihrem Besuch in Datteln symbolisch an Nicole Sasse vom Freundeskreis überreichten. Der Verein besteht bereits seit 1998 und unterstützt durch Spendenaktion verschiedener Art, Kuchen- und Waffelverkauf beispielsweise, soziale Zwecke zum Wohle von Kindern in Not.

Danke, dass Sie auch uns nicht vergessen haben! Herzlichen Dank für Ihre Spende und den netten Besuch bei uns!

 

 

 

SC Capelle radelt und spendet

Ihren Saisonauftakt nutzten die Radler:innen des SC Capelle 71 e.V. aus Nordkirchen für eine Stippvisite bei uns. Nicht ohne Grund, denn im Gepäck hatten die sportliche Gruppe einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro für das Kinderpalliativzentrum. Wir freuen uns sehr über die abermalige Unterstützung, die Nicole Sasse vom Freundeskreis entgegennehmen durfte. Und in diesem Jahr war der Besuch besonders nett. Anders im Vorjahr strahlte nämlich die Sonne bei warmen Temperaturen. Da schmeckte das Kühlgetränk bei uns im Garten besonders gut. Vom Kinderpalliativzentrum aus machten sich die Radler:innen dann auf zur nächsten Station, der Kinderheilstätte Nordkirchen, die der Verein ebenso unterstützt. Wie schön, wenn gleich zwei Einrichtungen der Vestischen Caritas Kliniken Hilfe vom SC Capelle erfahren.

Wir danken von Herzen und wünschen eine gesunde und tolle Radsaison!

Herzlichen Dank an Humanitas!

Die Recklinghäuser Organisation Humanitas e.V., ein Verein zur Förderung von Kultur, Toleranz und Völkerverständigung, und die mit ihm eng verbundene Freimaurerloge „Zur Weltbruderkette im Vest“ unterstützen das Kinderpalliativzentrum im Rahmen ihrer letztjährigen Weihnachtsfeier mit einer Spende in Höhe von 5000 Euro.

Über die vereinte Hilfe freuen wir uns sehr!  Ihr 1. Vorsitzender Klaus Moldenhauer, Schatzmeister Klaus Köhler und Felicitas Thiele, 1. Vorsitzende der Freimauerinnenloge „Licht bei der Nacht“, besuchten uns nun im Kinderpalliativzentrum. Bei einer Führung durch das Haus mit Sigrid Thiemann vom Freundeskreis Kinderpalliativzentrum lernten sie die Station Lichtblicke persönlich kennen, auf der ihre Hilfe ankommt.

Wir danken von Herzen für diese schöne Unterstützung unserer Arbeit!

Auf dem Foto v.l.: Klaus Moldenhauer, Felicitas Thiele, Klaus Köhler, Sigrid Thiemann

Verlässliche Hilfe aus Weseke

Christina Ehlert (SisBroJekt), Nicole Sasse (Freundeskreis Kinderpalliativzentrum), Priska Langenberg, Barbara Funke (Bunter Kreis Datteln/Herne), Laura Konerding (André-Streitenberger-Haus), Agnes Braszil (Musiktherapie VKJK), hockend: Burkhard Mudrack („Horizont“ Kinderkrebshilfe Weseke)

Unsere „Bank“ im Hintergrund: Der Verein „Horizont“ Kinderkrebshilfe Weseke unterstützt das Kinderpalliativzentrum und das SisBroJekt abermals mit zwei wunderbaren Spenden. Und noch drei weitere Einrichtungen an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik durften sich über einen wahren Geldsegen freuen.

Große Freude und Dankbarkeit – so beschreiben wir unsere Stimmungslage am 23. Februar, als uns der 1. Vorsitzende des Weseker Vereins, Burkhard Mudrack, in einer offiziellen Feierstunde die symbolischen Spendenschecks überreicht. An das Kinderpalliativzentrum spendet die Kinderkrebshilfe großartige 30.000 Euro, die Nicole Sasse, Geschäftsstellenleiterin des Freundeskreises, symbolisch entgegennehmen durfte. Auch das SiBroJekt unter der Leitung von Christina Ehlert darf sich wieder über die stolze Summe von 27.000 Euro freuen. Und noch mehr Projekte an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik erhalten Unterstützung aus Weseke: Neben dem Kinderpalliativzentrum und dem SisBroJekt erhielten das Andre Streitenberger Haus, die Musiktherapie an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik und die sozialmedizinische Nachsorge eine fünfstellige Förderung. Insgesamt gingen so 216.000 Euro nach Datteln!

Über diese treue und großartige Hilfe des Weseker Vereins freuen wir uns riesig. „Es ist beeindruckend, wie viele Menschen sich für die Kinderkrebshilfe seit Jahren immer wieder begeistert engagieren“, so Burkhard Mudrack bei der Feier.  Die Palette der Unterstützung sei enorm. „Wir sind froh, dass wir wieder allen Dattelner Projekten mit den benötigten Fördersummen für ihre Arbeit zur Seite stehen können.“

Wir sagen heute noch einmal von Herzen DANKESCHÖN! Unser Dank und Gruß gilt der Kinderkrebshilfe Weseke und allen, die sich für den Verein – und damit für Familien in Not – engagieren! Wir können uns glücklich schätzen diese „Bank“ im Hintergrund zu haben. Sie schafft die so wichtige Planungssicherheit.

Treuer Unterstützer: Fa. Drath aus Castrop

Schon viele Jahre ist das Unternehmen Drath Bedachungen GmbH aus Castrop-Rauxel an unserer Seite. Über das erneute Wiedersehen freute sich Nicole Sasse vom Freundeskreis. Sie durfte von Geschäftsführer Hans-Joachim Drath erneut eine Spende entgegennehmen in Höhe von 2000 Euro. Für diese Treue sind wir sehr dankbar. Verlässliche Helfer wie das Unternehmen Drath tragen dazu bei, dass das Kinderpalliativteam Jahr für Jahr Leid lindern und Leben gestalten kann.

Herzlichen Dank, lieber Herr Drath, für Ihren netten Besuch und die schöne Spende!

Als Team Spende erradelt

v.l.: Daniel Neuhaus (INEOS Solvents Marl), Sigrid Thiemann (Freundeskreis Kinderpalliativzentrum), Christian Schulte, Dr. Hartmut Lillack (beide INEOS Solvents Marl)

Was für eine schöne Sache: Im Chemieunternehmen INEOS Solvents wird auch der Sport großgeschrieben. Jährlich gibt es eine interne INEOS Tour de France Challenge, bei der Mitarbeitende im Team die Kilometer der einzelnen echten Tour de France-Etappen bei sich zuhause fahren.

2023 legten 25 radbegeisterte Kolleg:innen von der INEOS Solvents aus Marl so Hunderte von Kilometern zurück. Insgesamt fuhren sie an 21 Tagen sogar 10.135 Kilometer. Damit legten sie die „echte“ Tour de France, die über 3.406,6 km geht, als Team gleich dreimal zurück – und das für den guten Zweck! Denn sie suchten sich den Freundeskreis des Kinderpalliativzentrums aus, der dafür von INEOS mit einer Spende in Höhe von 1150 Euro bedacht wurde. „Die Challenge hat uns im Team viel Freude gemacht. Alle haben sich ins Zeug gelegt, damit wir die erforderlichen Kilometer jeden Tag geschafft haben“, erzählt Christian Schulte, einer der Radler, bei seinem Besuch im Kinderpalliativzentrum diese Woche. Mit dabei sind auch seine Kollegen Dr. Hartmut Lillack und Daniel Neuhaus aus dem Team. Die drei übergeben Sigrid Thiemann vom Freundeskreis den symbolischen Spendenscheck und lernen auch gleich die Station Lichtblicke bei einem Rundgang kennen. „Sehr beeindruckend, was hier geleistet wird“, findet Dr. Hartmut Lillack anschließend.

Die Anerkennung geben wir gerne zurück. Toll, was die INEOS mit sportlichen Teamevents dieser Art auf die Beine stellt und mit wie viel Engagement das INEOS Marl 2023 Team am Start war. Wir danken herzlich für die schöne Spende und den netten Besuch bei uns. Viel Freude mit kommenden, neuen Challenges!

 

 

Kleeschulte Erden bringt Lichtblicke mit

v.l.: Marc Heckelt (Kleeschulte Erden), Sigrid Thiemann (Freundeskreis Kinderpalliativzentrum), Dr. Wilfred Vrochte (Kleeschulte Erden)

Dr. Wilfried Vrochte und Marc Heckelt, Geschäftsführer des Unternehmens Kleeschulte Erden aus dem Sauerland, besuchten uns – und im Gepäck hatten die zwei nicht nur eine schöne Spende in Höhe von 2000 Euro, sondern zudem einen zauberhaften Blumenstrauß und ein selbstgezimmertes Spendenhäuschen mit unserem Logo darauf.  Wir haben uns richtig gefreut, lieben Dank an die Marketingabteilung, die sich das ausgedacht hat! Und die beiden Unternehmer nahmen sich viel Zeit, um die Station Lichtblicke mit Sigrid Thiemann vom Freundeskreis in Ruhe anzuschauen und zu erfahren, wo und warum Spendengelder notwendig sind.

Wir danken Ihnen beiden ganz herzlich – für Ihr Engagement und Ihr Interesse für das, was unser Kinderpalliativteam leistet, und dass Sie sich eigens aus Rüthen auf den Weg nach Datteln gemacht haben. Toll, dass Sie mit Ihrem Unternehmen an unserer Seite sind!