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Farbenfrohe Häkeltierschar

v.l.: Sigrid Thiemann (Freundeskreis) freut sich mit Maja über ihre Spendenaktion.

Da staunte das Team des Freundeskreises nicht schlecht: eine große Kiste voller kuschelweicher Häkeltiere in leuchtenden Farben brachte uns Schülerin Maja mit ihrer Mutter. In der Adventszeit hatten Mama und Tochter erneut in ihrem Umfeld auf das Kinderpalliativzentrum aufmerksam gemacht und wieder fleißig Spenden gesammelt. Und Familie, Freunde und Bekannte halfen tatkräftig mit. Majas Tante häkelte die hübschen Tiere, die nun im Kinderpalliativzentrum den Kindern Freude schenken. Zuvor hatten aber viele Elefanten, Löwen und Co. schon gegen eine Spende ein neues Zuhause gefunden. Insgesamt kam auf diese Weise die stolze Spendensumme von 1090 Euro zusammen. Ganz schön beeindruckend, finden wir!

Vielen DANK an alle, die sich beteiligt haben! Und herzlichen Dank dir, liebe Maja, dass du dir schon so viele Gedanken machst um die Kinder, denen es nicht so gut geht wie dir und vielen anderen! Das finden wir besonders schön.

 

 

Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten…

Die Künstlerinnen Andrea Behn und Annette Rawe sind dem Kinderpalliativzentrum Datteln sehr verbunden – und wir ihnen. Denn die beiden Frauen haben nicht nur mit ihren kraftvollen und farbenfrohen Arbeiten maßgeblich dazu beigetragen, in unserem neuen Operationszentrum LichtHafen eine warme und Kraft spendende Atmosphäre für unsere Patient:innen und ihre Familien, aber auch für die Mitarbeitenden zu schaffen.

Nun spenden die beiden Kreativen jeweils eine ihrer Arbeiten für die Auktion „Kunst vom LichtHafen-Bau“, deren Erlös zu 100% dem Kinderpalliativzentrum Datteln zugutekommen wird. Wer also noch auf der Suche nach einem sehr individuellen Weihnachtsgeschenk ist und gleichzeitig dabei schwerstkranke Familien und ihre Familien unterstützen möchte, ist genau hier und jetzt an der richtigen Stelle.

Andrea Behn, Künstlerin aus Dortmund/Herdecke, begleitet uns schon seit Gründung des Kinderpalliativzentrums. Die Farbduschen, die sie schon vor Jahren auf der Station Lichtblicke an die Wände und Decke gearbeitet hat, finden sich u.a. nun auch im LichtHafen wieder.

„Mit dem Ziel, eine KLARE, RUHIGE und KRAFTVOLLE Atmosphäre zu schaffen, gehe ich an die Gestaltungsarbeit des Operationszentrums LichtHafen in Datteln. So werden in Operations- und Eingriffsraum KRAFTFELDER entstehen, die anregende und angenehme Wirkung zeigen. Die Bereiche des Ankommens werden mit „Farbduschen“, Farbfläche und einem Mobilé beseelt. In Einleitung- und Überwachungsraum werden farbige Formen an der Decke zu lesen und empfinden sein. Innenausstattung und künstlerische Gestaltung bieten eine Einheit und Klarheit.“

 

Im Operationsraum sind es blaue Oberflächen, die nach Vorgabe von Andrea Behn einem Spezial-Verfahren auf die besonderen Wandverkleidungen gedruckt wurden, schließlich müssen in einem OP hohe Hygiene-Standards eingehalten werden. Leinwände oder Bilderrahmen sind dort nicht denkbar.

„Der Impuls zur Schaffung dieses Gebäudes ist getragen von besonderer Zuwendung und Wertschätzung des Menschen. In diesem Sinne verbinden sich dort Vision, Kunst und Handwerk. Kunst macht Mut!“

Ein verkleinertes Original dieser großen, an Wasseroberflächen erinnernden Kunstwerke können Sie nun ersteigern!

„Die Malereien sind Arbeiten auf Papier. Mit ihren atmenden Flächen und Oberflächen sind sie erlebbar, erfahrbar. Die modifizierte Acrylfarbe, die in einem langen andauernden Prozess, der bis zu 60 Farbschichten erfordern kann, übereinander aufgetragen wird, bildet schließlich einen eigenen Farbkörper, der das zugrundeliegende Papier in Gänze überdeckt und so seine Autonomie begründet. Eine Vielfalt von Texturen und Farben im Wechselspiel mit dem Licht. Mit malerischen Methoden wird Raum nicht dargestellt, sondern erzeugt.“

 

 

-Ohne Titel- ; 60 x 50 cm

Startgebot: 1.000 Euro

Das Papier-Original ist auf Gewebe kaschiert und auf einen Holzrahmen gespannt.

7.12.22: noch keine Gebote

 

Annette Rawe, bildende Künstlerin aus Havixbeck, entwirft Mobilés für Erwachsene. Belebend und gleichzeitig beruhigend, in jedem Fall sind sie ein echter Blickfang. Variantenreich in Größe, Gestaltung und Farbe sind ihre Werke mehr als bloße Dekoration. Sie faszinieren Groß und Klein und beflügeln die Gedanken eines jeden, der sie betrachtet. Eines ihrer Werke beseelt nun den Wartebereich des LichtHafens, über den sie Folgendes sagt:

 „Im Vorfeld konnte ich erahnen, mit wieviel Herzblut an dem Projekt Lichthafen gearbeitet wird. Das hat mich beeindruckt. Ich freue mich mit einem kleinen Anteil am Gelingen der Arbeit in den neuen Räumen des Palliativzentrums beitragen zu können. Einmal mit dem farbenfrohen Mobilé im Wartebereich der Station. Und mit dem Mobilé TINA, dessen Erlös dem Lichthafen zugutekommt.“

 

Das Kunstwerk „TINA“, das uns Annette Rawe für die Auktion „Kunst vom LichtHafen-Bau“ zur Verfügung stellt, ist ca. 80 x 80 cm groß und beflügelt mit Farbe und Bewegung. Die Blätter sind mit lichtechten Farben bemalt und durch einen Lack geschützt.

 

 

-Mobilé TINA- ; ca. 80 x 80 cm

Startgebot: 100 Euro

7.12.22: noch keine Gebote

 

Und so funktioniert die Auktion:

Die Auktion „Kunst vom LichtHafen-Bau“ startet am 5.12.2022, 00:00 Uhr und endet am 18.12.2022 23:59 Uhr. Gebote können per persönlicher Nachricht über Instagram und Facebook an den Freundeskreis Kinderpalliativzentrum Datteln e.V. oder per Email an den Freundeskreis abgegeben werden.

Bitte teilen Sie uns bei Ihrem Gebot Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer mit – Ihr Gebot ist verbindlich. Ohne diese Angaben können wir Ihr Gebot leider nicht entgegennehmen.

Wir werden alle zwei Tage auf unseren Social Media-Kanälen und auf unser Website das aktuell gültige Gebot (nicht den/die Bieter:in) bekannt geben.

Der gesamte Erlös kommt dem Kinderpalliativzentrum Datteln zugute.

Wenn Sie Fragen rund um die Auktion haben oder die Kunstwerke vorab in den Räumlichkeiten des Freundeskreises besichtigen möchten, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

 

Spendenaktion: Ihre Weihnachtsspende ist der Schlüssel!

Hatten auch Sie schon einmal das Gefühl, vor verschlossenen Türen zu stehen? Sich rechtfertigen zu müssen, zermürbt, frustriert und entmutigt zu sein? Vielleicht haben Sie schon einen Antrag bei Ämtern oder Behörden gestellt, der Ihnen viel zu kompliziert erschien und Dinge abfragte, die Sie nicht parat hatten. Oder Sie wollten einen Widerspruch einlegen, der Ihnen viel Fachwissen und Zeit abverlangte.

Diese Situation kennen Eltern eines schwerstkranken Kindes nur zu gut: Ihr Kind braucht dringend notwendige Hilfsmittel, doch zunehmend lehnt der Kostenträger den Antrag im ersten Anlauf pauschal ab – ohne Begründung, einfach so. Gleiches gilt für notwendige Reha-Aufenthalte oder für die Beantragung der ambulanten Kinderkrankenpflege. Immer öfter müssen Familien mit einem lebensbedrohlich erkrankten Kind darum kämpfen, die Hilfe zu erhalten, die ihnen zusteht. Das darf nicht sein, finden wir!

 

Darum haben wir bei uns die spezialisierte sozialrechtliche Beratung implementiert. Eine neue Fachkraft im Team vermittelt aktiv, berät und begleitet die Familien. Nicht immer wissen die Eltern, was ihrem Kind zusteht, es gibt Sprachbarrieren und vor allem – ihnen fehlt einfach die Kraft! Die Pflege ihres schwer-kranken Kindes ist schon so hoch belastend und verlangt ihnen alles ab – da ist keine Energie übrig für nervenaufreibende Bürokratie.

 

 

Hier schafft Ihre Unterstützung konkrete Entlastung. Denn die spezialisierte sozialrechtliche Beratung der Familien ist keine kassenärztliche Leitung und muss aus Spendengeldern finanziert werden. Mit Ihrer Spende helfen Sie, dass keine Familie mehr vor verschlossenen Türen allein gelassen wird. Ihre Weihnachtspende ist der Schlüssel!

jetzt spenden

 

Lions Club Herten hilft mit Benefiz-Golfturnier

Eine lange Tradition hat das jährliche Golfturnier des Lions Clubs Herten mit dem Lions Hilfswerk Herten e.V. Sie unterstützen damit immer wieder soziale Einrichtungen in der Region, so auch die Kinderklinik Datteln. An Christi Himmelfahrt gingen beim nunmehr 23. Turnier rund 75 Golfspieler auf dem Golfplatz am Schloss Westerholt in Herten an den Start. Die Lions richteten das Turnier gemeinsam mit dem dortigen Golfclub aus – und die Erlöse des Tages spendet derLions Hilfswerk Herten e.V. direkt an das Kinderpalliativzentrum. Lange Schläge – kleine Bälle – riesige Freude bei uns!

Wir folgten gerne der freundlichen Einladung des Lions Club und waren mit einem Infostand vor Ort. Bei kühlen Temperaturen und viel Wind stärkten sich die Spieler zwischendurch bei Kaffee und Kuchen und konnten so das Kinderpalliativzentrum ein wenig kennen lernen. Bei der anschließenden Siegerehrung überreichte Lions Club Präsident Thorsten Westerheide Sigrid Thiemann vom Freundeskreis großartige 5000 Euro als Spende. Zudem versteigerte der Club einen gesponserten Rundflug, so dass sich die Spende noch einmal erhöht. Auch die zwei aufgestellten Spendenhäuschen nutzten einige Spieler:innen. Über die Gesamtspende in Höhe von 5671,90 freuen wir uns sehr. Herzlichen Dank dafür an alle Beteiligten! Mit der Spende wird die Fertigstellung des neuen Operationszentrums LichtHafen unterstützt. So gab es am Ende des Tages viele Gewinner, allen voran die Familien, die bei uns in Datteln auf eine bestmögliche Versorgung vertrauen dürfen.

Lillith und ihre ungewisse Reise – Unsere Osterspendenaktion

 

Anfang des Jahres versorgt unser Kinderpalliativteam die kleine Lilith zum sechsten Mal auf der Station Lichtblicke. Das 15 Monate alte Mädchen kommt mit einer akuten Corona-Infektion! Diese trifft nicht nur Lillith. Auch ihr vierjähriger Bruder und ihre hochschwangere Mutter infizieren sich, zuletzt auch der Vater. Keiner darf Lilith besuchen.

Die Zeit der Quarantäne ist hart für die Familie. Große Ängste begleiten die Eltern des kleinen Mädchens. Doch Lilith, die an einem sehr seltenen Gendefekt leidet, übersteht die Infektion. Die doppelt belasteten Eltern sind erleichtert,zumindest für den Moment. ,,Es war so beruhigend zu wissen, dass das Kinderpalliativteam Lilith schon gut kennt und wir sie auf der Station gut aufgehoben wissen. Sonst wäre die Quarantänezeit für mich die Hölle gewesen“,fällt Liliths Mutter ein Stein vom Herzen, diese schlimme Zeit hinter sich lassen zu können.

Keine Zeit zum Aufatmen

Dennoch, Zeit für Entspannung gibt es nicht. Lilith ist zu schwer krank. 10 Tage nach der Geburt ihrer kleinen Tochter erfahren die Eltern, dass ihre kleine Tochter lebensbedrohlich erkrankt ist. Das Leben der jungen Familie ist von jetzt auf gleich auf den Kopf gestellt: ,,Das erste, was ich über die Diagnose las, war schlimm: Die Lebenserwartung bei Mädchen liegt bei nur einem Monat, bei Jungen bei ca. zwei Jahren. Und nun ist Lilith schon eineinviertel“, blickt ihre Mutter zurück auf die kräftezehrenden Monate im permanenten Ausnahmezustand: ,,Wir wissen heute nicht, ob Lilith ihren zweiten Geburtstag feiern wird. Aber wir hoffen, dass sie lange bei uns ist.“

Die Station Lichtblicke als zweites Zuhause

Nach einer guten Phase kämpft das kleine Mädchen seit Monaten immer wieder mit schweren Atemwegsinfekten. Auf der Station Lichtblicke kennen die Schwestern, die Ärztinnen und Ärzte sowie Therapierenden Liliths Bedürfnisse über das Medizinische und Pflegerische hinaus. Lilith leidet oft unter starken Bauchkrämpfen. Dann schieben die Schwestern die Spezialbadewanne in ihr Zimmer. Im warmen Wasser erlebt Lilith echte Wohlfühlmomente. Und Liliths Eltern, wie erleben sie die Aufenthalte? ,,Mir als Mutter hilft sehr, dass das Kinderpalliativteam nicht nur für Lilith da ist. Die vielen Gespräche mit der Psychologin tun gut. Neue Impulse bringen mich auf andere Gedanken. Mit der Ergotherapeutin habe ich zum Beispiel eine Fühldecke für Lilith genäht. Die mag sie sehr.“

Diese Momente schenken Lebensfreude und neue Energie. Und die sind so wichtig! Liliths Perspektive ist ungewiss, und dennoch: ,,Auch wenn wir nicht wissen, wo die Reise mit unserer schwer kranken Tochter hinführt, können wir heute viel besser mit der Situation umgehen. Das Kinderpalliativzentrum in Datteln bedeutet für uns Entlastung und Sicherheit. Das gibt uns die notwendige Kraft für das, was noch auf uns zukommt.“

Ihre Hilfe ist wichtig!

Wir dürfen Familien mit einem schwerkranken Kind wie Lilith in dieser bedrückenden Zeit nicht vergessen. Sie brauchen weiterhin Stabilität auf ihrer ungewissen Reise. Mit Ihrer Spende schenken Sie Entlastung und Sicherheit!

 

Ja, ich helfe mit meiner Spende.

Unsere Weihnachts-Spendenaktion

Im Ungewissen sein, sich trotzdem sicher fühlen…

Im November letzten Jahres lernt unser ambulantes Kinderpalliativteam Mia und ihre Familie kennen. Es sind Mias erste Wochen zuhause – nach neun bangen Lebensmonaten im Krankenhaus. Phil, ihr fünfjähriger Bruder, durfte Mia nur einmal an seinem fünften Geburtstag besuchen. Denn zu anfällig ist seine kleine Schwester, zu gefährlich ist die Corona-Pandemie. Auch jetzt bleibt nicht viel Familienzeit. Mia ist zu krank.

„Wenn ich anderen Eltern einen Rat geben kann, dann diesen: Nehmt jede Hilfe an, die ihr bekommen könnt!“, gibt uns Mias Mutter Einblick in ihre Gefühlswelt. „Unsere Familie drohte an der Belastung zu zerbrechen. Mia schrie fast pausenlos, wir lebten in ständiger Angst. Die Corona-Pandemie machte alles noch schlimmer.“ Mia kämpft mit Blähungen und Erbrechen, sie lässt sich schwer beruhigen. „Man weiß nicht wie lange sie lebt, das ist wie eine Wundertüte“, fügt ihr Vater hinzu.

Die mehrwöchigen Aufenthalte auf der Station Lichtblicke verändern die Situation der Familie nachhaltig: „Wir sind im Kinderpalliativzentrum stabiler geworden und haben gute Gespräche geführt“, blickt Mias Mutter zurück. Sie wissen, den ungewissen Weg mit ihrer schwerkranken kleinen Tochter gehen sie nicht alleine. „Wir haben gemeinsam mit dem Kinderpalliativteam einen Notfallplan gemacht. Mia soll nicht an Maschinen angeschlossen werden“, ergänzt Mias Vater. Und zuversichtlich fügt er hinzu, während seine kleine Tochter in ihrem Bettchen für eine Weile tief und fest schläft: „Wir fühlen uns jetzt sicher.“

Sie als Unterstützer:in schaffen diese Sicherheit! Denn Eltern wie Mia können gewiss sein: Ärzt:innen, Pflegende und Therapierende sind für sie da. Sie können Mia und ihnen kompetent helfen, rund um die Uhr. Erst Ihre Spende ermöglicht diese Sicherheit.

Ihre Spende hilft – mit Sicherheit !

 

„Ertragreiche“ 1. Dattelner Tomatentage

 

Die kleinen Tomatenpflänzchen, die das Ehepaar Hötting in ihrer Dattelner Gärtnerei in den letzten Wochen mit viel Liebe aufzogen, tragen in diesen kühlen Tagen natürlich noch keinen Ertrag. Und doch ist genau der symbolische Ertrag schon jetzt für den Freundeskreis eine riesige Freude und großartige Hilfe!

Sigrid Thiemann vom Freundeskreis durfte sage und schreibe 7.032,84 Euro als Spende entgegennehmen. Die Höttings spendeten nämlich den gesamten Erlös in Höhe von 5532,84 Euro, den sie an den 1. Dattelner Tomatentagen erzielten, an den Freundeskreis. Schon nach einigen Stunden waren die Tomaten am 1. Mai ausverkauft, so sehr lockten die vielen seltenen Sorten die Hobbygärtner. Und sie alle taten gemeinsam so etwas für den guten Zweck! Auch Steffen Claus unterstützte  mit dem Verkauf „Dattelner Tassen“ die Aktion, genauso wie das Unternehmen Oscar GmbH aus Castrop Rauxel, das 1.500,00 Euro beisteuerte, um die 1. Dattelner Tomatentage zu einem riesigen Erfolg zu machen. Das gelang auf ganzer Linie!

Mit wie viel Engagement, liebe Herr und Frau Hötting, Sie diese Spendenaktion für uns gestartet haben, ist einfach toll, DANKESCHÖN!! Dass so viele „Tomatenkäufer“ die Aktion so großzügig unterstützten, freut uns ganz besonders. Wir danken allen Beteiligten von ganzem Herzen. Wertvolle Lichtblicke für die Familien werden so im Kinderpalliativzentrum möglich.

Auf dem Foto v.l. Matthias Hötting, Sigrid Thiemann (Freundeskreis Kinderpalliativzentrum), Heike Schnarewsky (Oscar GmbH & Co. Kg Kanalsanierungstechnik), Steffen Claus

Bewegungs-Challenge You4kids gestartet – mach mit!

 

Der deutsche Triathlet Andreas Niedrig aus Recklinghausen (rechts im Bild) ist dabei und viele Paten mehr, darunter auch unsere Schirmherrin Inka Bause: Wer bei dieser Spendenaktion in den nächsten Wochen joggt, radelt oder walkt, tut nicht nur etwas für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden, er unterstützt mit seiner Spende tatkräftig Kinder in Not: Die Einnahmen gehen jeweils zur Hälfte an das Kinderpalliativzentrum und die Entwicklungsshilfe-Organisation WeSeeHope.

Wir freuen uns riesig, dass die Laufchallenge You4kids, organisiert von unserem langjährigen Unterstützer Georg Brauckmann-Berger aus Oer-Erkenschwick (links im Bild), heute anläuft. Seid Ihr, sind Sie dabei? Bis zum September zählt ab sofort jeder zurückgelegte Kilometer. Auch wir im Team werden den ein oder anderen Kilometer zurücklegen und laufen uns langsam warm!

Aktiv werden tut gut. Wir wünschen Ihnen und euch viel Freude dabei und sind schon sehr gespannt! Mit einem Klick auf das Logo erfahren Sie/erfahrt ihr, wie die schöne Aktion funktioniert.

 

 

Unsere Osterspendenaktion

 

„Bunt ist meine Lieblingsfarbe.“, das hat der Bauhausgründer Walter Gropius einmal gesagt. Und bunt ist für ein krankes Kind, seine Eltern und Geschwister soviel mehr als Farbe an den Wänden!

Runde Formen und warme Farben begleiten die Gestaltung der Station Lichtblicke bereits seit zehn Jahren. Wer zu uns kommt, spürt es gleich: Dies ist keine „normale“ Krankenstation! Es wird gelacht, über den Flur getobt, Musik gemacht. Nichts erinnert an die sterile Atmosphäre eines Krankenhauses. Und dennoch ist die Kinderpalliativstation Lichtblicke genau das: Eine Krankenstation für lebensbedrohlich erkrankte Kinder auf höchstem medizinischen Niveau.

In der Luft liegt der Duft von frisch gebackenem Kuchen, den ein kleiner Patient zusammen mit der Heilerzieherin gebacken hat. Im Lebensraum, dem Wohnzimmer der Station, gestaltet eine Patientin ein farbenfrohes Bild mit der Hilfe der Kunsttherapeutin. Vom Flur erklingen leise Klaviertöne in die Patientenzimmer und sorgen für eine wohlige Stimmung.

Diese besondere Atmosphäre und eine ganzheitliche Versorgung machen Sie mit Ihrer Spende erst möglich! Denn ohne Ihre Hilfe gäbe es keine bunten Wände, keine wohltuenden Klänge und keine Patienten, die trotz ihrer schweren Erkrankung kreativ sein können. Dann wären wir einfach nur ein Krankenhaus. Und welches Kind möchte schon viele Wochen und Monate seines Lebens in einem Krankenhaus verbringen?

Ihre Hilfe macht den Unterschied !

Schon mit 30 Euro kann unsere Kunsttherapeutin Farben und Pinsel besorgen. Ca. 60 Euro ermöglichen eine Stunde Musiktherapie. Und wer schaut schon gerne auf eine weiße Decke? Mit 180 Euro kann die Decke in einem Patientenzimmer farbenfroh gestaltet werden.

 

jetzt spenden

 

Wir müssen zusammen stehen!

Der Song „Zusammenstehen“ wurde zum viralen Mutmach-Hit in der Coronakrise. Mit ihm bringt der Singer-Songwriter Sebel aus Recklinghausen zu Beginn der Corona-Pandemie gefühlvoll zum Ausdruck, dass „eine Krise nicht nur eine Krise ist, sondern zugleich auch eine Chance sein kann, etwas Neues und etwas Besseres aus dieser Gesellschaft zu machen.“

Wie dies gehen kann, hat der Musiker auch gleich mit seinem Auftritt bei der Online-Spendengala des Vereins Kinderlachen e.V. aus Dortmund gezeigt.  Sebel und sein Management,  die Recklinghäuser Medienproduktion Urbanfilm, erbrachten ihre Leistungen ehrenamtlich. Im Gegenzug dafür spendete das Möbelhaus POCO, welches Sebel für einen Auftritt bei der Gala gewinnen konnte und welches gleichzeitig Kunde von Urbanfilm ist, im Rahmen der Gala 10.000 Euro. Und weil Urbanfilm schon seit vielen Jahren mit dem Freundeskreis Kinderpalliativzentrum Datteln  als Fördermitglied und Projektpartner eng verbunden ist, fiel die Entscheidung zur Verwendung der Spende bei Kinderlachen e.V. auf das Kinderpalliativzentrum. Alle zusammen helfen so den schwerstkranken Kindern und ihren Familien auf der Station Lichtblicke in Krisenzeiten. Gemeinsam geht eben doch vieles besser!

„Stehen zusammen“ vor dem Kinderpalliativzentrum (v.l.n.r.): Marc Peine (Kinderlachen e.V.), Christoph Urban (Urbanfilm Medienproduktion GmbH), Andreas Schrader (POCO Einrichtungsmärkte GmbH) und Prof. Dr. Boris Zernikow (Kinderpalliativzentrum Datteln)