Schlagwortarchiv für: SisBrojekt

Weihnachtsfeier der Geschwisterkinder

Was ist den Geschwistern besonders wichtig, wenn es um Schenken und Beschenken geht? Die gemütliche Weihnachtsbäckerei im Geschwisterprojekt SisBroJekt hat bei uns Tradition. Und der Nachmittag bot eine gute Gelegenheit, sich zu diesem Thema auszutauschen.

Denn beim Schenken geht es um so viel mehr als um Materielles, da waren sich alle einig. Wenn ein Geschenk von Herzen kommt und der Beschenkte sich verstanden fühlt, dann braucht es vielleicht nur eine Kleinigkeit, um Freude zu erleben. Und beschenkt wurde reichlich an diesem Nachmittag! Denn viele Spender:innen bringen zur Weihnachtszeit kleine Geschenke ins Kinderpalliativzentrum. Der weihnachtlich geschmückte Pavillon im Garten am Kinderpalliativzentrum verwandelte sich ein bezauberndes Geschenkehaus mit netten Kleinigkeiten. Auch Burkhard Mudrack und Susanne Graw von der Kinderkrebshilfe Weseke – als maßgeblicher Unterstützerverein des Geschwisterprojekts – steuerten liebevoll gepackte Geschenke bei. Wer wollte, konnte sich von unserem Team seine Geschenke gleich auch hübsch verpacken lassen. Es gab auch Kleinigkeiten für Erwachsene. Und das nutzten viele Kinder gerne, um ihren Eltern ein nettes Weihnachtsgeschenk zu machen. Im benachbarten Familien- und Gästehaus bastelte, wer mochte, Weihnachtsstern-Anhänger. Und natürlich durften auch frische Waffeln und Punsch für die ganze Familie, die teils mit Oma und Opa dabei waren, auch nicht fehlen.

Wie in jedem Jahr sang die SisBroJekt-Gruppe an diesem Tag auch wieder für alle Kinder und Jugendlichen, die gerade auf der Station Lichtblicke sind, musikalisch unterstützt aus den eigenen Reihen am Klavier und Gitarre. Der Tag war richtig schön! Alle genossen das gemütliche Zusammensein in weihnachtlicher Atmosphäre ausgiebig. Ein schöner Abschluss des tollen Geschwisterjahres, das auch in 2023 wieder gespickt war mit Aktivitäten, gemeinsamen Erlebnissen und viel Raum für Austausch.

Geschwisterkinder genießen Segeltörn

Der jährliche Segeltörn der gesunden Geschwisterkinder, die beim SisBroJekt mitmachen, ist eine richtig schöne Tradition. Am Wochenende ging es für 27 Kinder, Jugendliche und einige Eltern wieder raus auf den Halterner Stausee. Bei herrlichem Wetter genossen alle das Angebot des sympathischen Segelvereins Haltern. Schon seit 2017 ermöglicht der Verein den Teilnehmer:innen unseres SisBrojekts das jährliche Abenteuer auf dem Wasser. Ganz lieben Dank an dieser Stelle an Timon und sein Team. Dank euch kennen die Kids jetzt nicht nur einige Knoten, sondern haben auch sonst reichlich theoretischen Input bekommen. Was selbst gute Segler aber leider nicht herbeizaubern können, ist ausreichend Wind! Darum mussten alle auf dem Wasser für den nötigen Fahrtwind sorgen: Paddeln war angesagt. und auch ein Motorboot mit Abschleppseilen musste kommen, um die Boote nach dem Törn wieder an Land zu bringen.

Ein gemeinsames Picknick bot auch den Eltern Zeit für Austausch und Gespräche. Und worüber sich alle sehr freuten: Burkhard Mudrack und Elvira Bartel von der Kinderkrebshilfe Weseke – sie unterstützt das Geschwisterprojekt seit über 12 Jahren maßgeblich – nahmen sich Zeit und schauten vorbei. Ein wunderschöner Tag war das für alle!

Alles eine Frage der „Haltung“?!

Bei uns im SisBroJekt treffen sich regelmäßig die gesunden Geschwister, deren Brüder oder Schwestern von unseren Teams auf der Station Lichtblicke oder im eigenen Zuhause, ambulant versorgt werden. Im Rahmen unserer Wertekampagne „Halt geben. Haltung leben.“ trafen sich die Kids vor einigen Tagen zu einem Workshop zum Thema „Haltung“ – dabei ging es sowohl um die Körperhaltung als auch die eigene Haltung und Einstellung.

Psychologin Christina Ehlert leitet das Projekt. Sie probierte mit den Teilnehmer:innen aus, wie sich zum Beispiel das eigene Wohlbefinden verändert, wenn man mit geradem Rücken steht und geht oder was mit einem geschieht, wenn man in sich zusammenfällt und sich klein macht. Mal ernst, mal lustig – wie bei allen Geschwisterkinder-Treffen wurde auch diesmal viel gelacht und spielerisch gelernt.

Nach dem Workshop erzählten vier Geschwisterkinder im Interview, welche Haltung ihre Mitmenschen ihnen und ihren schwerstkranken Geschwistern gegenüber haben sollten und wie sie sich verhalten sollten.

Die vier beweisen eine sehr klare Haltung!

Geschwisterwochenende im SisBroJekt

Yes-Day! Ein Tag ohne Regeln, geht das? Jedes Jahr auf´s Neue ist es DAS Highlight im SisBroJekt, unserem Geschwisterprojekt – das gemeinsame Wochenende. Diesmal ging es für acht Kinder und Jugendliche ins Sauerland nach Attendorn. Dort stellte die Organisation Strahlemännchen der Gruppe in ihrem Rabaukenland ihre tollen Ferienhäuschen kostenlos zur Verfügung, danke dafür! Das Motto des Wochenendes: YES-Day! Dürfte ich mal einen Tag ohne Regeln leben? Wir testen das! Das Fazit vorweg: Es war super! Die Gruppe plante den Tag ganz nach ihren Vorstellungen und die Teamleiter:innen durften nur „ja“ sagen.

Die gesunden Geschwisterkinder haben eine hohe soziale Kompetenz und können sich gut an Regeln und Vereinbarungen halten. Aber seinen Wünschen Raum zu geben ist wichtig. Und es ist klasse, mal ohne ein „nein, das geht leider nicht“ den ganzen Tag gestalten zu können. Die Gruppe startete den Tag mit einem gemütlichen Frühstück an der langen Tafel auf der Terrasse. Dann ging es in den Panoramapark nach Kirchhundem, der bis auf die letzte Ecke erkundet und genutzt wurde. Ein Riesenspaß für alle. Das Abendessen kochte der kleine Mohamed Ali für alle – die beste Käsesoße der Welt, war die lecker! Dann wurde ausgiebig gespielt und schließlich gab es von allen ein letztes Yes: Der lange Filmabend auf der gemütlichen Couch mit Süßigkeiten und Chips rundete den tollen Aktivtag ab.

Danke an alle, die das schöne Wochenende mitgestaltet haben und den Geschwisterkindern eine gelungene Auszeit vom Alltag bereitet haben!

Geschwisteraktionstag: Hilfsbereitschaft und Boxen – wie geht das zusammen?

Mit dem Team der Aktivwelten und Boxtrainer David von der Fighters Factory Recklinghausen erlebten 17 Kids unseres Geschwisterprojekts „SisBroJekt“ einen supertollen Tag…

Erstmal powerten sich alle beim ungewohnten Boxtraining ordentlich aus und lernten viel zum Thema Körperhaltung – auch, wie ich mich selbst schützen kann. Und was hat Boxen mit Hilfsbereitschaft zu tun?

Darauf wussten die Kids direkt eine Antwort: Meine Kraft muss ich gut einschätzen! Dann kann ich sie für andere einsetzen, so dass es sich für mich gut anfühlt.

Auch inhaltlich beschäftigten sich die Kids mit dem Thema Hilfsbereitschaft. Projektleiterin Christina Ehlert integrierte ein Sozialkompetenz-Training. Gesunde Geschwisterkinder zeichnen sich in der Regel durch besonders hohe soziale Kompetenzen aus. Sie lernen oft früh, sich zurückzunehmen, empathisch zu sein und auch altersuntypische Aufgaben mit zu übernehmen, oft sogar auch die Versorgung des erkrankten Geschwisterkindes. Um genau hinzuschauen, inwiefern ICH Hilfestellung geben möchte, stellten sich die Kids vor, mal für einen Tag ein Schutzengel zu sein. Wem würde ich helfen? Wie würde ich das machen? Ein Mädchen würde gerne die Fähigkeit haben, anderen Menschen die Ängste und Sorgen nehmen zu können. Oft sind es die Eltern, die voller Sorge sind und die gesunden Geschwisterkinder fühlen sich hilflos.

Im letzten Teil –nach einem gesunden Snack mit viel Obst und Müslibar – bot das Team der Aktivwelten den Kids ein Programm mit zahlreichen Team- und Kooperationsübungen an.

Denn die eigenen Stärken zu erkennen und auch die Stärken der anderen richtig einschätzen zu können, war ein wichtiger Bestandteil des Aktivtages. Die Kids sollen etwas an die Hand bekommen, um in der eigenen Familie mehr Freude und Lebensqualität zu empfinden. Ein guter Umgang mit den eigenen Stärken und Fähigkeiten ist Ziel des Programms.

Die Teilhabe an Sport- und Bewegungsangeboten und die damit verbundene gesundheitliche Chancengleichheit ist gerade für die gesunden Geschwisterkinder wichtig. Oft bleibt mit einem schwer erkrankten Geschwisterkind für die Eltern keine Zeit, ihr Kind zum Sportverein zu bringen.

Vielen Dank an dieser Stelle auch an die AOK Nordwest, welche die Aktion gefördert hat.

SisBroJekt beim Fußballcamp auf Borkum dabei

Sommerferien vom Feinsten erlebten fünf Teilnehmer:innen des Geschwisterporojekts SisBrojekt auf Borkum im Juli: Sie durften sechs Tage beim Fußballcamp auf der Nordseeinsel mitmachen. Und das war spitze!!

Die Ferienfreizeit war ein „externes“ Angebot für die gesunden Geschwisterkinder und für sie kostenfrei. Eine tolle Einladung, über die sich alle sehr freuten! Fußballer Uli Turowski, Franchisenehmer der Fußballfabrik von Ingo Anderbrügge und Spieler der Ruhrpotthelden, leitete das Camp. Auf dem Programm standen neben dem abwechslungsreichen Fußballtraining rund ums Dribbeln und Elfmeterschießen auch eine Stadtrallye, Fußballgolf, ein Besuch im Klettergarten und im Schwimmbad. Übernachtet wurde im Sport- und Jugendgästehaus des TuS Borkum e.V. im Nationalpark Wattenmeer. Der Verein bietet verschiedene pädagogische Programme an, unter anderem auch Fußballcamps.

Den Hin- und Rücktransport zum Fähranleger übernahm Christina Ehlert, die das Geschwisterprojekt leitet. Sie nahm in Emden anschließend wieder strahlende Kinder und Jugendliche in Empfang, die das Fußballcamp sehr genossen hatten. Eine von ihnen war Kimberley: „Mir hat das Fußballcamp richtig gut gefallen! Es haben so viele verschiedene Leute mitgemacht, kleinere und größere, aber alle haben sich gut verstanden. Und man bekam immer Hilfe beim Training, wenn man etwas nicht so gut konnte und keiner hat einen ausgelacht oder das kommentiert, wenn mal einen Fehler gemacht hat. Also brauchte man auch keine Angst zu haben, wenn man nicht so gut Fußball spielt. Vorher war ich immer eine schlechte Verliererin. Aber bei den Spielen habe ich gemerkt, dass es ja um den Spaß geht. Und auch wenn mein Team immer verloren hat, fand ich es trotzdem weiter gut, weil wir im Team gearbeitet haben. Es macht Spaß, wenn man MIT dem Team spielt. Und man wurde immer angefeuert, das fand ich auch gut. Ich fand es sehr schön und auch die Trainer waren cool!“

Möglich machten diese sportliche Auszeit für die Kids an der Nordsee die Centr-O-Med Apotheke in Datteln, die Automobile Engbert GmbH aus Datteln, die SEC-COM Sicherheits- und Kommunikationstechnik GmbH aus Recklinghausen und die Fußballfabrik Region Weser Ems. Wir danken von Herzen!

Familien feiern Sommerfest

Kurz vor dem Start in die großen Ferien trafen sich die Familien, deren Kind im Geschwisterprojekt SisBroJekt aktiv ist, endlich wieder einmal bei heißen Temperaturen zu einem echten Sommerfest bei uns im Garten.

Es war für alle schön, sich mal wieder auszutauschen und mit der ganzen Familie eine Veranstaltung zu besuchen nach der langen Corona-Durststrecke. Die Kinder und Jugendlichen stellten ihre kürzlich hergestellten Krafttiere aus, Spiele wurden gespielt, es gab von der Firma PartyMaxx Mietservice aus Recklinghausen gesponsortes Slush-Eis und auch die Bäckerei Geiping spendete wieder leckeren Kuchen und Brötchen. Für besonderen Spaß sorgten die zwei fabelhaften Klinik-Clowninnen, die auch noch auf der Station Lichtblicke bei den Patient:innen vorbeischauten und dort für bunte Abwechslung und fröhliche Gesichter sorgten. Wie schön, dass solche vorsichtigen Begegnungen gerade möglich sind, wir alle haben sie doch sehr vermisst!

Nun geht es für die Teilnehmer:innen des SisBroJekts erst einmal in die Sommerpause. Wir wünschen allen eine schöne und erholsame Ferienzeit!

 

Geschwisterkinder stellen Krafttiere her

Was tust du, wenn du Angst hast vor einer Situation oder Entscheidung? Was hilft dir dann? Mit diesen Fragen setzten sich 12 gesunde Geschwisterkinder vor ein paar Tagen auseinander. Zusammen mit der Keramikwerkstatt „Werkstatt Kinderhaus“ stellten die Kinder und Jugendlichen im Rahmen des Geschwisterprojekts SisBroJekt bei ihrem Monatstreffen ihr eigenes Krafttier her. Dabei hatten sie ganz unterschiedliche Ideen:  von der Biene über das Reh, Katze, Erdmännchen, Delphin, Löwe, Elefant, Wolf, Swings, Schmetterling, Schnecke bis hin zum Raben.

Krafttiere stammen aus der schamanischen Tradition und gelten dort als wichtige Begleiter. Manchmal sind sie einfach nur da und begleiten uns ein Stück auf unserem Weg, helfen zu entspannen und aufzutanken, etwas loszulassen, eine Entscheidung zu treffen oder ein scheinbar unlösbares Problem zu bewältigen. Manche Krafttiere sind groß und kraftvoll, andere klein und unscheinbar. Jedes hat seine eigene Stärke und übernimmt bestimmte Aufgaben, die uns im Leben unterstützen können.  So ein persönliches Krafttier besitzt nun jedes Geschwisterkind.

Erst einmal aber werden die Tiere jetzt noch gebrannt und dann auf dem Sommerfest mit der Familie ausgestellt, das schon bald ansteht. Die Vorfreude auf ein geselliges Zusammensein im Garten nach der langen Corona-Durststrecke ist bei allen groß!

 

Besonderer Geschwistertag!

Einmal im Monat treffen sich die gesunden Geschwisterkinder im Rahmen des Geschwisterprojekts SisBroJekt zu gemeinsamen Unternehmungen. Zudem gibt es zwei GeKi-Tage im Jahr und im Sommer findet der Familientag statt – ein geselliger Tag für die gesamte Familie, an dem sich die Gruppe im Vorfeld ein eigenes Programm überlegt. In diesem Jahr wurde ein GeKi-Tag zum Familientag. Und der machte dieses Jahr nach den vielen Corona-Ausfällen so richtig viel Spaß, zumal ein außergewöhnliches Projekt zur Aufführung kam: die Kids brachten im Garten des Familien- und Gästehauses am Kinderpalliativzentrum das Märchen „Wassilissa, die Wunderschöne“ als Theaterstück auf die Bühne. Großartig war das, was die zwölf Kinder und Jugendlichen ihren Eltern und Geschwistern an diesem Nachmittag zu sehen und hören boten!

Ein Theaterstück ohne Kulisse wäre viel zu trist, und darum startete der Tag vormittags für die zwölf Geschwisterkinder – nachdem eine Teilnehmerin das Märchen vorgelesen hatte – zuerst einmal kreativ: gemeinsam mit unserer Kunsttherapeutin gestalteten sie auf Rollpapier mit Aquarellfarben ein zauberhaftes Bühnenbild. Professionelle Unterstützung bekamen sie dabei von einer Maskenbildnerin. Die Mittagspause mit leckerer Pizza nutzten die Kids, um sich in Ruhe ihre Rolle auf der Bühne auszusuchen. Für alle fand sich das Passende – und schon ging es an´s Einstudieren und Aussuchen der Requisiten. Das Märchen wurde lebendig und die Stimmung war großartig. Dazu trug auch die Arbeit eines Ehrenamtlers bei, der sich mit drei Teilnehmer:innen um die professionelle Tontechnik kümmerte.

Um 16 Uhr durften dann die Eltern und Geschwister auf den Stuhlreihen im Garten Platz nehmen und staunen, was ihre Kinder in der kurzen Zeit Wunderbares auf die Beine gestellt hatten. Das Märchen handelt von einem liebenswerten, schönen, aber auch sehr traurigem Mädchen, das früh seine Mutter verliert. Eine wichtige Rolle spielt ihre Puppe Babuschka. Die Puppe steht am Ende der Geschichte für Entlastung und Hoffnung.

„Es war ein wunderbarer Tag und ich bin nachhaltig beeindruckt, was wir in der Kürze der Zeit in einem tollen Miteinander und mit ganz viel Spaß geschafft haben!“, freute sich Projektleiterin Christina Ehlert anschließend. Und wie fiel das Feedback der Geschwisterkinder aus? „Alles lief wie am Schnürchen…und noch besser!“ Dieser Geschwistertag war für alle ein rundum gelungener Tag bei schönstem Wetter. In den nächsten Wochen entsteht zudem noch ein Filmbeitrag zur Aufführung, der dann ebenso hier auf der Website zu sehen sein wird.

Wir danken allen Beteiligten, die dazu beigetragen haben, den gesunden Geschwisterkindern und ihren Eltern und Geschwistern diesen schönen Tag zu bereiten!

Geschwisterkinder genießen Hoftag

Neun Kinder und Jugendliche, die beim Geschwisterprojekt SisBroJekt mitmachen, hatten am Wochenende eine richtige gute Zeit bei ihrem monatlichen Treffen.

„Sind die süüüß!“ war wohl der häufigste Satz, den man an diesem Nachmittag von ihnen hörte. Einfach bezaubernd fanden sie allesamt die vielen Lämmchen, die sie beim Hoftag auf dem Stiftungshof Iserlohn erleben durften. Dessen Naturgelände bietet jede Menge Erlebnis-, Begegnungs- und Bildungsräume. In dieser Zeit kommen auf dem Hof die Lämmchen zur Welt. Und bei fast 500 Muttertieren gab es reichlich frisch geborene Lämmer. Die Kinder und Jugendlichen durften die Lämmchen auf dem Arm nehmen und mit der Flasche füttern. Da wird es  einem direkt warm ums Herz!  Mitarbeiterin Lisa Hähn vom Stiftungshof begleitete die Gruppe und gab viele Einblicke in die Aufzucht auf dem Hof und dessen Arbeit insgesamt. Zwischendrin wurde es auch richtig wollig: Die Kids legten selbst Hand an und kämmten die schon gewaschene Wolle. Einen wunderbaren Nachmittag hatte Projektleiterin Christina Ehlert für die Gruppe organisiert!